ELEKTROSMOG BESTEHT IM WESENTLICHEN AUS:
Als Elektrosmog bezeichnet man die alltägliche elektromagnetische Umweltbelastung.
Wichtigste Quellen von Elektrosmog in der Wohnung
Wichtigste Quellen von Elektrosmog außerhalb der Wohnung
Müde und schlapp? Schlecht gelaunt und nervös? Konzentrationsstörungen?
Lassen Sie Ihr Zuhause, Bauplatz oder Arbeitsplatz auf Elektrosmogbelastung prüfen.
Elektrosmog kann eine Ursache dafür sein.
Elektrischer Strom ist heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder (Elektrosmog). Auch wenn das Thema Elektrosmog durch Hochfrequenz derzeit besonders durch die massenhafte Verbreitung von Handys und Mobilfunkmasten sowie DECT-Telefonen in den Mittelpunkt des Medieninteresses gerückt ist, ist die relative Überschreitung der Grenz- und Vorsorgewerte durch Elektrosmog von niederfrequenten Wechselfeldern (Hochspannungsleitungen, Haushaltsstrom, Eisenbahnstrom) an vielen Schlafplätzen das größere Problem.
Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus
Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen.
Die meisten Studien haben sich mit der Frage eines erhöhten Krebsrisikos infolge der Dauerbelastung durch Elektrosmog auseinandergesetzt und meist eine erhöhte Gefährdung festgestellt, besonders für Kinder. In den letzten Jahren rückt aber verstärkt die Untersuchung der ursächlichen Auswirkungen von Elektrosmog auf Zellebene in den Vordergrund.
Einfluss auf Hormonhaushalt, Immunsystem und Biorhythmus.
So wird nach jüngsten Forschungsergebnissen insbesondere dem Einfluss auf Hormonhaushalt, Immunsystem und Biorhythmus große Bedeutung für die oft als erste wahrgenommene Beeinträchtigungen wie verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, dauerndes Kopfweh und psychische Veränderungen (z.B. Depressionen) beigemessen.
Die politische Diskussion über die Schädlichkeit von Elektrosmog erinnert an das jahrelange Hin und Her in Sachen Asbest, dessen gesundheitsschädigende Wirkung heute unumstritten ist.
Halten Sie Ihre Belastung so gering wie möglich!
Auch wenn man in Bezug auf Elektrosmog nicht in Panik verfallen sollte, so macht es doch Sinn, die persönliche Belastung messen zu lassen, und durch entsprechende Maßnahmen die Belastungen so gering wie möglich zu halten. Auf diese Weise sind Sie für alle Fälle auf der sicheren Seite.
Das Wort „Elektrosmog“ entstand aus der Zusammenfügung von „Elektro“ mit der Bezeichnung „Smog“ (wiederum eine Zusammenziehung der englischen Begriffe „smoke = Rauch“ und „fog = Nebel“) für Dunstglocke bzw. Luftverunreinigung.
Mit Elektrogeräten jeder Art, Handys, Schnurlostelefonen und Computermonitoren schaffen wir uns unser eigenes Strahlenumfeld. Zudem sind wir mit immer mehr Elektrosmogquellen konfrontiert, wie etwa den Mobilfunksendemasten oder neuen Radaranlagen.
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VERSCHIEDENE FELDER UND STRAHLUNG
Die elektrobiologisch relvantesten Erscheinungsformen mit denen wir fast täglich konfrontiert werden sind:
1. Statische Felder
Im Alltag entstehen elektrische Ladungen bei der Reibung von schlecht leitenden Stoffen miteinander, z. B. Bürostuhl / Synthetik – Teppichboden oder Wolldecke / Bett. Begünstigt wird die Aufladung durch trockene Luft. Diese elektrostatischen Felder beeinflussen die Anzahl der Ionen in der Luft (Luftionen) und deren Ladung. Stark erhöhte positive Luftionenkonzentrationen sowie sehr niedrige allgemeine Luftionenkonzentration können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Eine leicht erhöhte negative Konzentration der Luftionen scheint dagegen positiv zu wirken. Durch Vermeiden elektrostatischer Felder können ungesunde Luftzusammensetzungen vermieden werden.
2. Niederfrequente Wechselfelder
(NF-Felder: 0 Hz – 30 kHz)
Niederfrequente Wechselfelder werden in unserem unmittelbaren Umfeld vor allem durch das Stromnetz mit Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Erdkabel und die Elektroinstallationen in Haushalt und Industrie erzeugt. Studien haben ergeben, dass diese Wechselfelder den Hormonhaushalt beeinflussen können, indem sie die nächtliche Produktion von Melatonin verringern. Daraus resultierende Folgeschäden sind Störungen des Biorhythmus, Schlafstörungen, Depressionen, veränderte Gehirn- und Nervenaktivität, Immunschwäche und verminderte Krebsabwehr.
3. Hochfrequente elektromagnetische Strahlung
(HF-Felder: 30 kHz – 300 GHz)
Diese Strahlung wird vorwiegend zur drahtlosen Informationsübertragung genutzt wie Funk, Radio und Fernsehen, Mobilfunk, WLan und Bluetooth. Biologisch wirksam ist Hochfrequenzstrahlung durch Erwärmung des Organismus. Es gibt Hinweise darauf, dass bei bestimmten Frequenzen das Immunsystem belastet und die Krebsabwehr geschwächt wird. Auch Veränderungen der Gehirnaktivität und des Verhaltens wurden beobachtet.
ELEKTRISCHE FELDER BEGLEITEN UNS IN JEDER WOHNUNG
Es ist als falsch zu meinen, wenn ich zu Hause nichts eingeschaltet habe, dann habe ich auch keinen Elektrosmog. Nein: um alle Kabel in der Wand, in Verlängerungskabeln, in den Zuleitungen zu ihren elektrischen Geräten und Lampen bildet sich ein elektrisches Wechselfeld, solange die Sicherung im Sicherungskasten eingeschaltet ist.
Das ist etwas, was die wenigsten Menschen wissen, und man kann es ja auch nicht sehen, hören oder riechen.
Elektrische Wechselfelder entstehen immer dann, wenn sich elektrische Ladungen mit einer bestimmten Frequenz bewegen. Dies ist bei unserer Wechselspannung, die wir zu Hause in unseren Elektroleitungen und an unseren Steckdosen vorfinden, der Fall. Wir arbeiten in Europa mit 230 V Wechselspannung, die mit einer Frequenz von 50 Hz ihre Polarität ändert.
Das bedeutet, in allen elektrischen Leitungen, die unter Wechselspannung stehen, werden die Ladungsträger (freie Elektronen) im Kabel fünfzigmal in der Sekunde hin und her bewegt.
Das heißt, es bildet sich um jede Leitung herum ein elektrisches Wechselfeld, unabhängig davon, ob ein Verbraucher eingeschaltet ist oder nicht.
Egal ob ein Strom fließt oder nicht, immer wenn eine Leitung unter Spannung steht, bildet sich um die Leitung herum ein elektrisches Wechselfeld.
An den Menschen in isolierter Umgebung, z.B. auf dem Bett liegend und somit ohne Kontakt zu „Erde“, koppeln kapazitiv (entsprechend einem Kondensator, der sich auflädt) elektrische Felder an, z.B. von der Elektroinstallation in der Wand oder Netzkabeln unter dem Bett, dem Schreibtisch etc. Das außen am Körper anliegende elektrische Wechselfeld regt die körpereigenen Ladungsträger zum Mitschwingen an. Es wird dadurch ein sogenannter Verschiebungsstrom im Körper induziert.
Der Schlafplatz muss dabei besondere Beachtung bekommen. Nirgendwo ist man länger, nirgendwo ist Körper und Psyche empfindlicher, angreifbarer, wehrloser, wie in der hochsensiblen Schlafphase.
Weitere Informationen insbesondere zur Schlafphase finden Sie unter „Unser Schlaf“
Digitaler Funk
mit gepulster Modulation ist problematisch.
Hier befinden wir uns im Bereich der Hochfrequenz.
Elektromagnetische Strahlungen sind in der technischen Umsetzung Funkdienste und werden auch als elektromagnetische Wellen oder Felder bezeichnet. Das elektromagnetische Feld breitet sich als Energie frei im Raum aus. Dies nutzen wir technisch, indem wir die Wellen mit Information modulieren.
Das elektromagnetische Feld wird als Leistung bzw. Leistungsflussdichte in W/m² (Watt pro Quadratmeter) gemessen. Der elektrobiologische Vorsorgewert beträgt 0,1 µW/m².
Bis vor 1991 war die Welt noch in Ordnung. Mit der „alten“ ungepulsten Analogtechnik hat sich die elektromagnetische Welle mehr oder weniger gleichförmig im Raum ausgebreitet. Auch innerhalb von Räumen fand eine relativ gleichmäßige Ausbreitung statt. Mit der neuen Digitaltechnik bilden sich eine Art von Energiekugeln aus, die sich im Raum verteilen. An bestimmten Stellen im Raum können sich sogenannte „Hotspots“ bilden. Das sind Energiekonzentrationen, die man nicht voraussagen oder berechnen kann. Das Vorkommen dieser Hotspots kann nur messtechnisch erfasst werden.
Mobilfunk nach dem in Europa üblichen GSM-Standard arbeitet mit sogenannter „gepulster“ elektromagnetischer Strahlung. Dabei werden die Informationen nicht kontinuierlich (analog), sondern „zerhackt“, also in Tonhäppchen zerstückelt übertragen. 217 Mal pro Sekunde ändert sich dadurch das elektromagnetische Feld. Gepulste Strahlung ist besonders gefährlich.
Zusätzlich strahlen Mobilfunksender z.B. zur Steuerung der Sendeleistung und zur internen Kommunikation mit dem Handy gepulste Strahlung aus, die im gleichen Frequenzbereich wie die Hirnwellen und der Herzrhythmus aus, mit denen sie in Resonanz geraten können.
Im Gegensatz zur ungepulsten Technik treten bei der gepulsten Modulation biologische, nicht-thermische gesundheitliche Auswirkungen auf. Schnurlose DECT Telefone lassen sich nicht abschalten! Die Basisstation ist ein Dauersender, der 24 Stunden am Tag sendet, egal ob man telefoniert oder nicht. Diese Schnurlostelefone haben in 50-60 cm Entfernung vom Körper eine 3- bis 5-fach höhere Strahlenbelastung als eine Mobilfunk-Basisstation in 20 Meter Entfernung.
Diese Telefone im Haus stellen nach WLANs die zurzeit größte elektromagnetische Strahlenbelastung dar, der man sich aussetzen kann. Hier ist dringend Abhilfe notwendig. Als Vorsorgewert wird von der Elektrobiologie maximal 0,1µW/m² (Mikro-Watt/m²) empfohlen.
Den Umfang einer dafür nötigen Messung Ihrer Umgebung durch einen Elektrobiologen finden Sie unter „Messung“
GESUNDHEITSBELASTUNG
Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus sind Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen.
Viele Studien haben sich mit der Frage eines erhöhten Krebsrisikos infolge der Dauerbelastung durch Elektrosmog auseinandergesetzt und meist eine erhöhte Gefährdung festgestellt, besonders für Kinder. In den letzten Jahren rückt verstärkt die Untersuchung der ursächlichen Auswirkungen von Elektrosmog auf Zellebene und die Fortpflanzung in den Vordergrund. So wird nach aktueller Forschungslage insbesondere dem Einfluss auf den Hormonhaushalt, das Immunsystem und den Biorhythmus große Bedeutung beigemessen. Die oft als erste wahrgenommene Beeinträchtigungen wie verminderte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Kopfweh und Stimmungsschwankungen sind Hinweise auf Elektrosmog.
Über Langzeitschäden oder Spätfolgen bei Menschen, die auch nicht Elektrosensibel sind, möchte ich hier gar nicht sprechen. Im Internet finden sich zahlreiche fundierter Studien dazu. Personen mit Metall im Körper wie z.B. Amalgam, Implantate usw., können besonders belastet sein.
Die Kombination mehrerer schädlicher Faktoren ergeben einen negativen Synergieeffekt
Mehrere Elemente wie z.B. Feinstaub, Umwelteinflüsse gepaart mit Elektrosmog und Funkstrahlenbelastung verstärken als negativer Synergieeffekt die Lebens-Qualität Ihrer Umgebung wie z.B. Ihren Schlaf- oder Arbeitsplatz.
Wenn Sie heute zu Abend etwas Ungesundes zu sich nehmen, aber die folgenden Tage sich nur gesund ernähren, erholt sich Ihr Körper. Wenn Sie allerdings täglich morgens, mittags und abends etwas Ungesundes zu sich nehmen, wird Ihnen Ihr Körper das auf Dauer nicht danken.
So verhält es sich auch mit Elektrosmog. Zu viel negative Umwelteinflüsse und zu lange dessen ausgesetzt, ist wie Jahrelanges ungesundes Ernähren.
DER RICHTIGE SCHLAFPLATZ
Entfernen Sie Metalle die sich im, unter oder am Bett befinden. Metalle sind wie Antennen und können an diesen Punkten die Belastung verstärken. Zudem sind Metalle heutzutage produktionsbedingt bereits Magnetisiert und können durch Magnetfelder die einwirken
(Bsp. Hochspannungsmast, Trafostation oder Bahn), noch stärker Magnetisiert werden.
Statische Magnetfelder, verursacht durch Metall, können den Körper genauso belasten wie alle anderen Arten des Elektrosmogs.
Federkernmatratzen, verstellbare Lattenroste mit Metallelementen und Boxspringbetten enthalten Metall. Bitte denken Sie daran! Boxspringbetten, je nach Ausführung, können sogar mehrere Lagen metallischen Federkern enthalten.
Auch Lautsprecher in Bett Nähe (Bsp. Radiowecker), haben einen Magneten der sich negativ auf Ihren Schlafplatz und somit Ihren Schlaf auswirken kann.
Beachten Sie diese Punkte, können Sie ggf. bereits Ihren Schlaf verbessern.
Das ersetzt allerdings keine Elektrobiologische Vermessung! Bei einer Elektrobiologischen Vermessung der Elektrosmog- und Funkbelastung, können weitere Faktoren gefunden werden.
Genießen Sie wieder Ihren Schlaf
Unser Körper vollbringt Nachts Höchstleistung, da sich im
Schlaf die Zellen vollständig regenerieren können.
Elektrosmog und Funkbelastung können den erholsamen
Schlaf behindern, sodass die Schlafphasen gestört sind.
Unsere Zellen können nicht regenerieren.
Sie haben möglicherweise sogar das Gefühl 7 Stunden ohne
Unterbrechung geschlafen zu haben. Allerdings wird durch
zu hohe Belastungen der Schlaf zunehmend flacher und es
fehlt der so wichtige und regenerierende Tiefschlaf.
Und starten Sie erholt in den Tag
Die Regeneration unserer Zellen ist in unserer jetzigen Zeit
äußerst wichtig, da laut zahlreicher Studien unsere Zellen im
Alltag bereits durch Elektrosmog und Funkbelastung gestört
und negativ beeinflusst werden können.
Die Folgen können sein, chronische Müdigkeit,
Konzentrationsstörungen, Stress, Gereiztheit, chronische
Erkrankungen sowie vieler verschiedener weiterer
Krankheiten. Das beweisen etliche öffentliche Studien sowie
Erfahrungsberichte.
Menschen können Elektrosmog nicht sehen und in der Regel auch nicht spüren.
Durch Messungen kann die Stärke von Elektrosmog festgestellt werden.
Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Messungen durch einen seriösen Dienstleister normgerecht und reproduzierbar vorgenommen werden.
ELEKTROSMOG MESSUNG
Elektrosmog kann man mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen, aber unser Organismus “spürt” die elektromagnetischen Felder sehr wohl. Es ist eine Frage der Dauer, der Intensität und der Disposition, ob und wann Sie ggf. gesundheitlich beeinträchtigt werden. Nur man weiß es nicht im Voraus. Deshalb ist Gesundheitsvorsorge wichtig. Nach dem Messen des Elektrosmogs können geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
Hier ist der Fachmann gefragt: Elektrosmog-Messungen und Beratung zu Sanierungsmaßnahmen.
Zur Einschätzung der gesundheitlichen Risiken, die sich durch elektrotechnische Anlagen wie Mobilfunksender, Trafostationen, Dachstromleitungen, Bahntrassen, Hochspannungsleitungen, Rundfunk- und Fernsehsender, die Hauselektroinstallation, schnurlose Telefone, Büro-Kommunikationstechnik, Elektrogeräte usw. ergeben, biete ich Elektrosmog-Messungen und Beratung über Verringerungsmaßnahmen an.
Ich gehe dabei wie folgt vor:
- Gemessen und analysiert wird die elektromagnetische Strahlenbelastung durch hochfrequente Wellen, die von Mobilfunk-Antennen, Rundfunk- und Fernsehsendern, Radaranlagen, Schnurlos-Telefonen, Büro-Kommunikations-Technik, Mikrowellenherden usw. ausgestrahlt werden.
- Es wird die Elektrostatik, die durch Kleidung und Wohnungseinrichtung begünstigt werden kann, gemessen.
- Überprüft werden magnetische Gleichfelder hervorgerufen durch magnetisierte Metallteile.
- Zusätzlich werden die elektrischen und magnetischen Wechselfelder gemessen, die z.B. von Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Bahngleisen, Erdkabeln und Stromleitungen auf dem Dach von außen in die Wohnung dringen oder in der Wohnung durch Elektrogeräte oder die Elektroinstallation entstehen.
5. Die Messergebnisse werden hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Bedeutung ausgewertet, erläutert und Möglichkeiten der Verringerung einer eventuell zu hohen elektromagnetischen Strahlenbelastung geprüft und empfohlen.
6. Ich untersuche auf Wunsch mit hochempfindlichen Messgeräten weitere mögliche geopathische Störungen (Störungen des Erdmagnetfeldes: Wasseradern, Verwerfungen, etc.) in Ihrem häuslichen Umfeld und berate Sie, welche Maßnahmen hier helfen.
Diese Untersuchung wird mit einem physikalischen Messgerät, einem Geomagnetometer durchgeführt, und das Ergebnis wird grafisch 3-dimensional auf einem Computer demonstriert.
Ich benutze für die genannten Messungen hochsensible und qualitativ hochwertige elektrische und elektronische Messgeräte.
Ich messe
Optionale Zusatz-Leistungen
Messung von Erdmagnetfeldanomalien (Wasseradern, Verwerfungen, etc..) auf Grundstücken und Schlafplätzen inkl. Beurteilung.
Eine Messung des Erdmagnetfeldes ist an Orten sinnvoll, an denen der Mensch sich über einen längeren Zeitraum aufhält. Dieses ist vor allen Dingen am Schlafplatz der Fall. Aus diesem Grund wird mit einem physikalischen Messgerät die vertikale Komponente des Erdmagnetfeldes über einem Schlafplatz erfasst. Der anschließende Grafikausdruck visualisiert bereits vor Ort den Zustand des Erdmagnetfeldes am betreffenden Platz. Mithilfe der Grafik und dem ermittelten Störungsgrad kann dann eine Beurteilung des Schlafplatzes bezüglich Erdmagnetfeldanomalien erfolgen.
Es werden ausschließlich bewährte elektrische und elektronische Messgeräte eingesetzt, so dass die Ergebnisse objektiv und kontrollierbar sind. Die Messungen erfolgen nach den Richtlinien der elektrobiologischen und baubiologischen anerkannten Messtechnik. Sie erhalten abschließend alle Messprotokolle und einen ausführlichen Abschlussbericht. Bitte nehmen Sie Kontakt auf.
Meine Leistungen:
Elektrobiologische Beratungsstelle Terramun
ILIJA BALINT – Zertifizierter Elektrobiologe nach BEB
Zugspitzstraße 5
83620 Feldkirchen-Westerham
Tel: 08063 – 256 92 08
WhatsApp an: 0160 – 258 65 62
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